Der Schutzpotentialausgleich ist eine elektrisch gut leitfähige Verbindung, die unterschiedliche elektrische Potentiale minimiert.
Der Potentialausgleich dient zur Verbindung aller leitfähiger Körperelektrischer Betriebsmittel mit einem geerdeten Schutzleiter und dem der Haupterdungsschiene zur Verhinderung gegen den elektrischen Schlag. Er dient zudem noch als elektrische Verbindung, die die Körper elektrischer Betriebsmittel und fremde leitfähige Teile auf gleiches oder ähnliches Potential bringt. Lesen Sie mehr »
Zum Ablösen hartnäckiger Etikett-, Klebstoff-, Dichtungs-, Lack- und Verpackungsresten auf Kanälen, Rohren oder sonstigen Oberflächen, ohne die Verwendung von mechanischen Hilfsmittel, eignet sich ABBEIZ-SPRAY, auch als Lack- und Dichtungsentferner bezeichnet, welches selbst Cyanacrylatkleber und anaerobe Produkte gut löst, allerdings recht Aggressiv ist.
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Um die Verschmutzung von Luftkanälen, Rohren und anderen Kanalbauteilen während des Transports, der Lagerung und bei der Montage, entsprechend den Anforderungen der VDI 6022 zu verhindern, verwendet man einen Bauzeitverschluss oder eine Klebefolie. Lesen Sie mehr »
Der Fachbegriff für die Kennzeichnung des Durchflussstoffes bei Rohrleitungen und Kanälen ist der Fließrichtungspfeil. In Gesprächen mit Menschen, die in diesen Bereichen arbeiten, erfährt man jedoch sehr schnell, dass dieser Begriff nur den wenigsten bekannt ist. Selbst viele Handwerker, die es eigentlich wissen müssten, kennen den Begriff des Fließrichtungspfeils nicht. Erklärt man diesen Menschen aber, was damit gemeint ist, wissen die Meisten um welchen Pfeil es sich dabei handelt. Allerdings wählen sie hierzu andere, eher allgemeine Begriffe, mit denen sie beschreiben, was der Fachbegriff Fließrichtungspfeil eigentlich aussagen soll. Wir haben eine kleine Auswahl dieser verschiedenen Begriffe herausgesucht, bei denen in den meisten Fällen Fließrichtungspfeile gemeint sind. Lesen Sie mehr »
Die DIN EN 12792 (alt DIN 1946) legt fest, dass in Lüftungs- und Klimaanlagen jeder Luftart eine spezifische Farbe zugeordnet ist. Entsprechend müssen Luft – Rohrleitungen und Kanäle nach der DIN EN 12792 (ehemals DIN 1946) jeweils mit der entsprechenden Farbe gekennzeichnet werden. 2004 wurde die alte DIN 1946 – 1, die insbesondere auch die Farbkennzeichnung für Luft – Rohrleitungen und Kanäle definiert, durch die europäische DIN EN 12792 ersetzt. Dies führte unter anderem auch zu Änderungen bei der Kennzeichnung von Umluft – und Mischluft – Rohrleitungen.
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Die DIN 2403 regelt die Kennzeichnung von Rohrleitungen und Kanälen, die nicht erdverlegt wurden, nach dem Durchflussstoff. Eine solche Farbkennzeichnung ist vor allem unter dem Aspekt der Sicherheit sowie für eine sachgerechte Instandhaltung unerlässlich. Auch Luft – Rohrleitungen und Kanäle müssen gemäß DIN 2403 gekennzeichnet werden.
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Verordnungen, Gesetze, DIN-Normen – für Bauherren und Bauausführende gibt es jede Menge Vorschriften zu beachten. Selbst die Kennzeichnung von Außenluft – Rohrleitungen und Kanälen wird in Normen wie der DIN EN 12792 (alt DIN 1946) bzw. 2403 festgelegt. Damit der Profi solchen DIN – Vorschriften möglichst unkompliziert nachkommen und Rohrleitungen (unter anderem auch für Außenluft) sachgerecht kennzeichnen kann, gibt es praktische Schilder und selbstklebende Folien.
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News | Ronny | 18. März 2011 | Kommentare (0)
Außenluft, DIN 1946, DIN 2403, DIN EN 12792, Doppelpfeil, Farbkennzeichnung, Fließrichtungspfeile, Folien, Kanäle, Kennzeichnung, Rohrleitungen
Rohrleitungen sowie Kanäle als Bestandteil von Lüftungs- oder Klimaanlagen müssen entsprechend der durchströmenden Luftart gekennzeichnet werden. Grundlage dafür ist die DIN 1946 bzw. die neuere DIN EN 12792. In diesen Normen sind sowohl die Luftarten als auch deren jeweilige an den Rohrleitungen anzubringenden Kennzeichnungen beschrieben. Auch für Abluft – Rohrleitungen und Kanäle liegen entsprechende Definitionen vor.
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Die DIN EN 12792 (ehemals DIN 1946) behandelt in sieben Teilen wesentliche Aspekte der Raumlufttechnik. Im ersten Teil „Terminologie und graphische Symbole“ wird unter anderem die Farbkennzeichnung für Luft – Rohrleitungen geregelt. Dies dient einer einheitlichen Kennzeichnung an Luft – Rohrleitungen und Kanäle und damit der sachgerechten und vereinfachten Wartung und Instandsetzung von Lüftungsanlagen. Für die Farbkennzeichnung werden sechs verschiedene Luftarten unterschieden.
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News | Ronny | 4. März 2011 | Kommentare (0)
Abluft, Außenluft, DIN 1946, DIN EN 12792, Farbmarkierung, Fließrichtungspfeile, Fortluft, Kanäle, Raumluft, Rohrleitungen, Umluft, Zuluft
Rohrleitungen und Kanäle, die in Gebäuden Zuluft führen, können Bestandteil unterschiedlicher Anlagen sein. Man differenziert in der Haustechnik zwischen Lüftungsanlagen, Teilklimaanlagen und Vollklimaanlagen. Die Zuluft wird dabei von den einzelnen Anlagen unterschiedlich thermodynamisch behandelt. Daraus leitet sich auch eine spezifische Farbkennzeichnung der Zuluft – Rohrleitungen ab.
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