Ein gutes Schildersystem besteht aus flexibel einsetzbaren und variierbaren Einzelteilen, die je nach Anforderung kombiniert werden können. Dies betrifft ganz besonders den Schilderhalter. Der muss dafür sorgen, dass das Schild auch an schwer zugänglichen Orten wie zum Beispiel Heizungs- und Lüftungsanlagen gut sichtbar und lange Zeit haltbar montiert werden kann. Zur Befestigung der Schilder gibt es drei Methoden: Schweißen, Schrauben oder das Spannband.
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Alle nicht erdverlegten Rohrleitungen müssen gekennzeichnet werden. Spezielle DIN-Normen wie die DIN 2403 gehen detailliert auf die korrekte Beschilderung ein. Dies dient der Gefahrenabwehr und dem Brandschutz. Aber auch jeder Monteur ist dankbar, wenn er ausreichend und gut lesbar gekennzeichnete Rohrleitungen am Arbeitsort vorfindet.
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Egal ob es sich um eine DIN-Kennzeichnung nach Durchflussstoff mit Fließrichtungspfeil handelt, eine Anlagenbezeichnung oder um das Firmenschild mit Logo und Ansprechpartner für die Wartung: Das Spannband gibt dem Schildersystem festen Halt an Rohrleitungen jeder Form und jedes Umfangs. Und dabei ist die Montage der Rohrkennzeichnung schnell erledigt.
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Moderne Gebäude sind ohne Lüftungsanlagen kaum mehr vorstellbar. Um die verschiedenen Luftströme durch die Räume zu leiten, sind zahllose Lüftungskanäle notwendig. Um bei der Vielzahl an Rohrleitungen nicht den Überblick zu verlieren, ist eine eindeutige und ausreichende Kennzeichnung durch Schilder notwendig.
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Soll sich ein Schild aus der breiten Masse abheben, führt an der Gravur kein Weg vorbei. Gravierte Schilder bestechen durch ihre Präzision und ihre Langlebigkeit. Durch die Vielfalt der gravierbaren Materialien kann eine auf den individuellen Anspruch und Zweck abgestimmte Erscheinung erzielt werden. Diese Vielseitigkeit gravierter Schilder ermöglicht eine Beschilderung in fast allen denkbaren Einsatzgebieten.
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Das Firmenschild am Büro ist das „Aushängeschild“ eines jeden Unternehmens. Aus diesem Grund sollte man nicht auf ein beliebiges Schild setzen, sondern eine gleichermaßen praktische wie repräsentative Beschilderungs-Lösung suchen. Da es auf dem Markt jede Menge Schildersysteme gibt, hat der Unternehmer die Qual der Wahl. Dabei ist das Zusammenspiel zwischen Firmen-Identität einerseits sowie Form und Material des Schildes andererseits der entscheidende Punkt. Aber auch die Größe des Unternehmens und die notwendige Flexibilität in der Beschilderung spielen eine wichtige Rolle.
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Man kennt sie aus Bürokomplexen, Krankenhäusern, Rathäusern und anderen öffentlichen Verwaltungsgebäuden: Die Leitsysteme, die den Besuchern den richtigen Weg zu Gebäuden, Büros, Ansprechpartnern oder der Toilette weisen. Damit sich im Gewirr der Schilder niemand verirrt, sollte man einige Prinzipien beachten.
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Alle nicht in der Erde verlegten Rohrleitungen erhalten gemäß der DIN 2403 eine eindeutige Farbkennzeichnung nach dem jeweiligen Durchflussstoff. Eine solche Kennzeichnung ist besonders bei Unfällen, im Brandfall oder anderen Notsituationen sinnvoll, um Gefahren und gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Durch die Farbkennzeichnung von Rohrleitungen wird auch bei Wartungs- und Instandsetzungs-Arbeiten sofort ersichtlich, welche Stoffe in den Rohrleitungen transportiert werden. Vorsicht muss man allerdings walten lassen, wenn sich entsprechende DIN-Normen geändert haben.
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Abluft, die der Luftbehandlungsanlage wieder zugeführt und als Zuluft wiederverwendet wird, bezeichnet man nach DIN EN 12792 (vormals DIN 1946 – 1) als Umluft. Wie alle Luft – Rohrleitungen müssen auch Umluft – Rohrleitungen durch einen farbigen Richtungspfeil und Schriftzug „Umluft“ gekennzeichnet werden. Speziell für die Farbkennzeichnung von Umluft – Rohrleitungen muss aber eine Neuerung in der DIN – Norm beachtet werden.
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Die DIN EN 12792 (alt DIN 1946) legt fest, dass in Lüftungs- und Klimaanlagen jeder Luftart eine spezifische Farbe zugeordnet ist. Entsprechend müssen Luft – Rohrleitungen und Kanäle nach der DIN EN 12792 (ehemals DIN 1946) jeweils mit der entsprechenden Farbe gekennzeichnet werden. 2004 wurde die alte DIN 1946 – 1, die insbesondere auch die Farbkennzeichnung für Luft – Rohrleitungen und Kanäle definiert, durch die europäische DIN EN 12792 ersetzt. Dies führte unter anderem auch zu Änderungen bei der Kennzeichnung von Umluft – und Mischluft – Rohrleitungen.
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